Ich bin froh, dass die so genannten Eltern-Taxis bei uns kein allzu großes Problem darstellen.
Trotzdem wünsche ich mir, dass noch mehr Kinder (gemeinsam) zu Fuß kommen!
Im Auto sollten die Kinder immer gut gesichert werden und die „Eltern-Taxifahrer“ müssen an sicherer Stelle (!!!) halten und die Kinder auch auf der sicheren Seite aussteigen lassen.
Die Fröbelstraße ist da an vielen Stellen nicht gut geeignet.
Der große Parkplatz unterhalb der Halle Richtung Steinbruch eignet sich dafür sehr gut.
Dann gibt es wenigstens noch ein paar Meter an der frischen Luft.
Parken vor der Feuerwehr, um schnell noch etwas abzuklären ist hingegen keine gute Idee!!
Bitte halten Sie auch nicht in der Fröbelstraße direkt in der Kurve vor der Schule!
Sie gefährden dadurch alle Fußgänger!

Da viele Kinder auch gerne ihre Leistungen zeigen und dokumentiert bekommen wollen, gibt es bei uns dafür seit Jahren das Sportabzeichen, das im Sportunterricht abgelegt werden kann.

Auch hierbei ist die Schwimmfähigkeit Pflicht!

Leistung sowie Sieg und Niederlagen gehören zum Sport und zum Leben dazu.

Ausgrenzungen, wenn jemand etwas nicht gut kann, sind dabei nicht nötig.

Bei unseren vielen Bewegungsangeboten finden aber auch fast alle Kinder ihre Favoriten.

Bitte nutzen Sie dazu die angebotenen Schwimmkurse in der Umgebung oder auch im Urlaub! Jedes Grundschulkind sollte schwimmen können!

Schwimmkurse sind gerade schwer zu bekommen.

Hier ein Tipp für Erbstetten: schwimmkurse-fuer-kinder-im-baedle

Bei uns an der Schule findet der Schwimm-Unterricht im neuen Schuljahr wieder in Klasse 2 statt.

William Patrick vom Naturschutzbund Winnenden unterstützt uns seit 14 Jahren im Steinbruch bei der intensiven Natur-Kooperation mit unseren Schülern. Die Kinder lernen viel Interessantes über die tolle Natur in ihrer direkten Umgebung. Danke an den NaBu Winnenden und vor allem an ihn!

Nach Ostern stehen wieder unsere Balancierwochen auf dem Programm, in denen wir Stelzen laufen, Waveboard fahren, Pedalo fahren und Einrad fahren gezielt fördern.
Außer Leichtathletik und Ballspielen im Freien bieten wir auch typische Freizeit-Aktivitäten wie Federball, Tischtennis, Indiaca, Frisbee-Werfen und balancieren auf der Slackline an.

Die meisten Kinder bringen immer weniger Voraussetzungen für sportliches Bewegen aus ihrer Freizeit mit. Das können drei Sportstunden alleine nicht ausgleichen.
Die Kinder sollen und müssen zu lebenslangem Bewegen in ihrer Freizeit „verlockt“ werden.
Ich glaube, das gelingt uns bei den meisten Kindern recht gut.
Aber wir brauchen dringend ihre Hilfe!
Bitte planen Sie solche gemeinsamen Unternehmungen in Ihr Familienleben ein.

Diese Aufgabe kann nur gemeinsam gut gelingen!

Als Frühjahrsgeschenke/ Geburtstagsgeschenke im Bereich Bewegung kann ich Ihnen empfehlen:
(Achtung, der Werbeblock!!! Ich bekomme immer noch keine Provisionen, handle aus Überzeugung!)

• Waveboards v. a. der Marke Razor „Ripstick Air“ (günstig, leicht, robust)
• Tischtennisschläger (für den Einstieg tun es durchaus die günstigen (Aldi-)Schläger), (auch ohne eigene Platte auf dem Schulhof, vielen Spielplätzen oder im Freibad spielbar)
• Federball-Schläger mit kurzem Schaft der Marke Victor
• Wurfheuler Vortex
• Frisbee aus Neopren-Material (z.B. von Sunflex)
• Hüpfgummis: Speziell gekauft im Sport-oder Spielwarenladen oder Hosengummi (Litze)
• Roller der Firma „micro“ (teuer, aber gut!)

Noch stabiler sind unsere Stunt-Roller „Cox swain“.
Diese haben aber kleinere Räder und eignen sich deshalb nicht so gut für längere Strecken.

Liebe Eltern!

Die Erziehung zur Selbstständigkeit ist uns nach wie vor ein großes Anliegen.
Bitte unterstützen Sie Ihr Kind dabei, wo Sie können!!
Das wünschen wir uns:

• Schuhe binden können (!!!)
• Anziehen ohne Hilfe. Zur Erleichterung bitte auf praktische Kleidung achten! (Ich könnte da viele Geschichten von hautengen Strumpfhosen und Jeans, wunderschönen Rüschenkleidern, hübschen Dirndln mit Schnürungen an allen möglichen Enden, tollem Schmuck mit noch tolleren Verschlüssen, … erzählen)
• Zu Fuß zur Schule!
• Ranzen und Sportsachen vom Kind packen lassen und nur kontrollieren
• Hausaufgaben weitgehend allein bewältigen
• Mithilfe in der Küche und im Haushalt (Was brauche ich zum Tisch sinnvoll decken?)

Den Kindern Formen der Höflichkeit zu vermitteln (angemessen grüßen, „Bitte“ und „Danke“ sagen, freundliche Wortwahl, …) ist eine ständige gemeinsame Aufgabe von Schule und Elternhaus.
Nur so fördern wir zusammen ein positives soziales Verhalten und das gute Auskommen mit anderen Kindern.

Bitte denken Sie für den Schulweg zu Fuß an angemessene Kleidung für Ihr Kind.
Die Kinder sollten, auch bei kurzem Schulweg oder wenn sie mit dem Auto gebracht werden, wetterfeste Kleidung dabeihaben, damit sie die Pause bei (fast) jedem Wetter gut draußen verbringen können und bei Lerngängen passendangezogen sind.

Wir merken im Unterricht an der Konzentrationsfähigkeit sehr deutlich, ob die Kinder am Vormittag genügend Bewegung hatten oder nicht!
Bei kaltem und nassem Matschwetter dürfen die Kinder gerne auch Hausschuhe mit in die Schule bringen und können diese auch dort lassen, am besten in einer luftdurchlässigen Stofftasche.

Bitte alles mit Namen versehen!

Gez. Heinz WolfmaierRektor

Liebe Eltern!

Wir haben im Pausengeräteraum Helme vorrätig und die Kinder dürfen sich jederzeit einen Helm holen.
Die Kinder können aber auch gerne einen Helm von zu Hause mitbringen.
Dies hat den Vorteil, dass der Helm gut sitzt und ist eindeutig die hygienischere Lösung. Dieser kann in der Schule verbleiben.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Kind genau ab, ob und wann es einen Helm verwenden soll oder nicht.
In Kernie und Hort sind dafür ebenfalls Regeln abgesprochen.

Die Benutzung der Geräte erfolgt letztendlich auf eigene Gefahr.
Es gibt keine verbindlichen gesetzlichen Vorgaben, dass Helme genutzt werden müssen.
Im Kletterbereich sind Helme sogar eindeutig verboten!
Es passiert in den Pausen zum Glück sehr selten etwas, deutlich weniger,
als wenn die Kinder keine Bewegungsmöglichkeiten geboten bekommen!
Dies spüren wir in Regenpausen sehr deutlich, hier treten mehr Konflikte auf.

Gez. Heinz Wolfmaier Rektor